Jugendlager in Berlin 2019

DM-Jugendlager 2019

Am Mittwoch, den 31.Juli, begann unsere Reise nach Berlin zum diesjährigen DM-Jugendlager, das sich über fünf ereignisreiche Tage streckte. Mit „uns“ sind in diesem Fall Hanna Kaiser (LG Bernkastel-Wittlich), Janine Hennrich (TG Konz), Timothy Erpenbach (LG Einrich) sowie Leon Mürtz (TuS Mayen) gemeint. Wir alle waren schon gespannt, was uns dort erwarten würde, und freuten uns darauf, die Athleten aus den anderen Leichtathletik-Verbänden aus Deutschland kennenzulernen und uns mit ihnen auszutauschen. Abgesehen davon fieberten wir natürlich auf den Hauptprogrammpunkt unseres Ausfluges hin: die Deutschen Meisterschaften.

Mittwoch, 31. Juli 2019
Wir sind früh morgens aufgebrochen und haben uns allesamt mit dem Zug auf den Weg zum Berliner Hauptbahnhof gemacht. Von dort aus war es nur noch ein kurzer Fußmarsch bis zur Jugendherberge Berlin International, die wir vergleichsweise früh (gegen 14:00 Uhr) erreichten.

Beim Beziehen der Zimmer stellten wir ziemlich schnell fest, dass alle, die aus demselben Verband stammten, voneinander getrennt wurden. Das bedeutete folglich für uns vier, dass wir alle in verschiedenen Zimmern landeten, mit anderen Athleten, die wir noch nicht kannten. Das Ganze diente dazu, sich untereinander besser kennenzulernen und nicht ständig nur mit den Leuten aus dem eigenen Verband rumzulaufen - dieses Konzept ging im Übrigen voll auf und wurde von uns allen im Nachhinein als positiv angesehen. Der Rest der 58 Jugendlichen trudelte im Zeitraum von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr ein. Es herrschte ein reges Laufen durch die Zimmer und man tauschte sich über Dinge wie den Namen, das Alter, die jeweiligen Lieblingsdisziplinen und den Wohnort aus. Danach stand dann um 18:30 Uhr das gemeinsame Abendessen an.

Im Seminarraum, in dem wir uns um 19:30 Uhr zum ersten Mal alle zusammen trafen, stellten sich als Erstes unsere Betreuer vor. Anschließend wurde jeder Leichtathletik-Verband mit den dazugehörigen Athleten einzeln aufgerufen, woraufhin diejenigen sich dann nochmal vorne vor allen „offiziell“ vorstellten. Zum weiteren Kennenlernen folgten noch kleinere Spiele, wie zum Beispiel das sogenannte Speed-Dating, bei dem man sich immer zu zweit dreißig Sekunden lang über ein vorgegebenes Thema unterhalten sollte. Ein weiterer wichtiger Punkt an diesem Abend war auch das Erhalten unserer Karten, auf denen unser Name sowie Verband stand, und die wir immer mit uns tragen sollten (man sieht im weiteren Verlauf des Artikels auf den Bildern, was man sich unter diesen Karten vorstellen kann).

Zum Abschluss des ersten Tages bekamen wir noch eine kurze Programmübersicht und so eine grobe Vorstellung, was uns die nächsten Tage erwarten würde.

Donnerstag, 1. August 2019
Nach dem Frühstück in der Jugendherberge stand für den Vormittag ein gemeinsames Training auf dem Programm. Wir machten uns um 9:00 Uhr mit dem Bus auf den Weg zum Poststadion, wo wir uns bis circa 13:00 Uhr aufhielten.

Zum Aufwärmen wurden wir in Gruppen aufgeteilt und spielten „Zehnerball“, das bedeutet, dass man sich den Ball innerhalb der eigenen Mannschaft 10 Mal zupassen musste, um einen Punkt zu erzielen. Dabei durfte der Ball nicht auf den Boden fallen oder von den Gegenspielern gefangen werden. Danach sollte in den gleichen Teams eine sogenannte „Stehstaffel“ durchgeführt werden. Ziel war es, das Staffelholz über die Ziellinie zu befördern, doch das war gar nicht so einfach und erforderte einige Anläufe. Bei dem Teamspiel stehen alle Teilnehmer an der Startlinie in einer Reihe hintereinander mit dem Rücken zur Ziellinie. Das Staffelholz befindet sich zu Beginn bei dem, der am nächsten an der Ziellinie steht. Von dort aus wird das Staffelholz von vorne bis nach hinten übergeben. Der Letzte sprintet mit Stab in Richtung Ziel, reiht sich in der Schlange vorne ein und übergibt ihn an den Nächsten. Dadurch kommt man dem Ziel immer ein kleines Stückchen näher. Das geht dann immer so weiter und dauert somit auch einige Zeit, bis letztendlich ein Sieger feststeht. Ein weiteres Spiel war die Hindernissprintstaffel, die man aus der Kinderleichtathletik kennt. Zuletzt gab es noch eine koordinative Übung über die Hürden, bei der es vor allem auf Geschicklichkeit, aber auch Schnelligkeit ankam.

Nach dem sehr spaßigen Training fuhren wir alle zusammen an den Hauptbahnhof, um uns selbstständig zu verpflegen. Anschließend ging es mit dem Bus zum Strandbad Plötzensee, wo wir die Möglichkeit hatten, schwimmen zu gehen, Volleyball zu spielen oder uns einfach nur zu erholen. Danach sind wir wieder mit dem Bus zur Jugendherberge gefahren und konnten um 18:30 Uhr das Abendessen einnehmen. Kurz darauf übten wir zusammen mit unseren Betreuern schon mal das Anfeuern der Athleten für die kommenden Wettkämpfe sowie das Hochhalten der Buchstaben, aus denen wir dann Namen oder Sprüche bildeten. Zum Abschluss des heutigen Tages standen noch zwei Workshops zum Thema „Doping-Prävention“ und „Sportpsychologie“ an, bei denen sicherlich jeder von uns ein paar Dinge für das Training mitnehmen konnte.

Uns allen hat der Tag viel Spaß gemacht und es war sehr interessant, unsere Fähigkeiten mit den anderen Teilnehmern zu vergleichen und sich mit ihnen zu messen.

Freitag, 2. August 2019
Zu Beginn des dritten Tages, um 9:00 Uhr, erwartete uns ein sehr spannender Workshop zum Thema „Nachhaltigkeit“.

Wir schafften mit einer Weltkarte zunächst Klarheit darüber, woher unsere Sportkleidung eigentlich stammt. Angeknüpft daran, wurde dann auch die Herstellung thematisiert, die in den meisten Fällen nicht gerecht und unter schlechten Bedingungen geführt wird. Mithilfe unserer neu gewonnenen Erkenntnisse spielten wir anschließend ein „Planspiel“. Dabei sollten sich nun manche von uns in die Käufer und andere in die Verkäufer (Hersteller) hineinversetzen. Dann wurde diskutiert. Die Schwierigkeit hierbei bestand darin, den Interessen des Gegenübers entgegenzukommen und gleichzeitig die eigenen nicht zu vernachlässigen. Höhepunkt des Tages war jedoch der Athletentalk mit Caterina Granz, einer deutschen Spitzensportlerin im Bereich der Mittelstrecke, die bei der DM zwei Tage später übrigens souverän Gold holen würde. Sie gab uns einen relativ umfangreichen Einblick in ihr Leben als Profisportlerin und gab uns sogar den einen oder anderen Ratschlag hinsichtlich unserer eigenen sportlichen Entwicklung. Neben dem Gespräch gab es die Möglichkeit, Bilder und Autogramme zu sammeln, die wir natürlich nutzten.

Den Abschluss des Tages bildete um 19:00 Uhr dann eine „Olympiade“, bestehend aus vielen kleinen Spielen, die in Kleingruppen aus circa zehn Personen bestritten wurde und wieder im Seminarraum stattfand. Diese diente dem besseren Kennenlernen der anderen Teilnehmer und der Stärkung des Teamgeistes.

Wir freuten uns des Weiteren alle schon auf den nächsten Tag, wenn der Startschuss zu der DM fallen würde und wir im Stadion unsere DLV-Stars hautnah erleben könnten. Zu diesem Anlass bekamen wir jetzt auch die einheitlichen roten T-Shirts und die grünen Sonnenbrillen.

Samstag, 3. August 2019
An diesem Morgen kamen wir, trotz eher weniger Schlaf, alle sehr gut aus dem Bett. Der Grund dafür: Wir wollten so schnell wie möglich in das Olympiastadion gelangen. Wir begaben uns also wie gewohnt zunächst zum Frühstück um 7:00 Uhr, wo wir schon fleißig wetteiferten, welcher Athlet wohl wo gewinnen würde und auch erfuhren, dass ein paar der anderen Jugendlichen sogar Freunde und Verwandte hatten, die heute oder morgen antreten würden. Für sie wie auch für die Profis der eigenen Verbände oder der Vorbilder, überlegten wir uns auch schon möglichst motivierende Sprüche und Anfeuerungsrufe.

Die Gedanken waren von Anfang an nur bei den Deutschen Meisterschaften und um 10:00 Uhr brachen wir dann auch endlich dorthin auf. Wir gingen zu Fuß zur U-Bahn-Station. Von dort aus nahmen wir die Bahn direkt zum Olympiastadion, die überfüllt war mit lauter Leichtathletik-Fans. Angekommen, strömten wir dann auf das Gelände, und als wir nach einer Kontrolle der Sicherheitsleute dann wirklich vor dem Stadion standen, war jeder, auch die, die schon dort waren, beeindruckt und einige auch überwältigt von der Größe und dem generellen Eindruck, den es vermittelte. Auch an den Eingängen zu den verschiedenen Rängen stand überall Security-Personal. Als wir uns danach alle zusammen die Treppen runter auf unsere Sitzplätze im G-Bereich begaben, staunten wir erneut. Einige von uns haben noch nie auf einer blauen Bahn gestanden, alles war neu und modern und der gesamte Anblick war einfach wunderschön. Es dauerte nicht lang, da begann schon die erste Disziplin der Vormittags-Session: Der Hammerwurf. Es war eine ganz andere Liga, wie wir es noch nie gesehen hatten. Später durften ein paar von uns sogar einen solchen 7kg Hammer anheben und in solchen Momenten nimmt man einmal mehr wahr, wieviel Training wirklich dahintersteckt, nur damit in diesen paar Sekunden, die du für einen Versuch Zeit hast, auch alles passt. Es folgten noch die 400m Hürden Halbfinals der Frauen & Männer sowie jeweils die 800m Halbfinals und das Stadion füllte sich immer mehr. Direkt vor uns fand zu diesem Zeitpunkt auch der Stabhochsprung der Frauen statt und die gesamte Gruppe fieberte mit und feuerte laut an. Die Betreuer hatten uns nebenbei auch eine Trommel mitgegeben, mit der wir mit den Schlägen immer den Takt zum Mitklatschen für das gesamte Stadion mit seinen 30.000 Zuschauern angaben. Nach dem 1500m-Halbfinale der Männer stand gegen 13:30 Uhr erstmal die Mittagspause an, in der wir uns auf dem Gelände frei bewegen konnten. Einige besuchten die verschiedenen Stände und nahmen an den vielfältigen Angeboten für Challenges teil, andere kauften sich T-Shirts und wieder andere kauften sich Essen bei einem der zahlreichen Anbietenden. Zu letzteren gehörten im Übrigen wir, wir hatten eigentlich immer Hunger und nutzten jede Gelegenheit. Währenddessen unterhielten wir uns über das gerade Erlebte und staunten vor allem darüber, wie die Läufer praktisch dauerhaft am Sprinten waren. Denn als die Läufe stattfanden, haben wir uns nach unten gestellt. Dort ist man am Nächsten an der Bahn und den Läufern dran, und diese dann so an sich vorbeistürmen zu sehen, ist eben nicht vergleichbar damit, das Ganze im Fernsehen oder auf sonstigen Aufnahmen zu sehen.  Darüber hinaus stellten wir uns die Frage, in welchem Tempo sie dann wohl erst im Finale über die Bahn brettern würden.

Nach der Pause versammelten wir uns wieder voller Spannung auf unseren Plätzen, um pünktlich beim Beginn der Nachmittags-Session wieder da zu sein. Kristin Gierisch und Christin Hussong folgten nun dem Beispiel von Lisa Ryzih vorher mit dem Stab, wurden im Dreisprung und dem Speerwurf ihrer Favoritenrolle gerecht und holten sich den deutschen Meistertitel. Die beeindruckendsten Momente der folgenden Programmpunkte waren unserer Meinung nach noch der Sieg von Jungfleisch im Hochsprung der Frauen, da sie es „erst“ im dritten Versuch über ihre Siegeshöhe schaffte, obwohl zu dem Zeitpunkt auch noch Imke Onnen im Rennen war und sie damit extreme Nervenstärke unter Beweis stellte. Außerdem natürlich das Finale im Hürdensprint der Frauen und Männer, in denen sich bei den Frauen ganz klar Cindy Rohleder und bei den Männern Gregor Traber durchsetzten. Nicht zu vergessen das 100m Rennen der Frauen, bei dem ursprünglich die EM-Zweite aus dem vorherigen Jahr, genau in diesem Stadion, Gina Lückenkemper favorisiert wurde und sich dann doch Tatjana Pinto in einer neuen Jahresbestzeit den Sieg holte. Dasselbe gilt auch für den 100m-Lauf der Männer, bei dem auch bis zum Schluss nicht klar war, wer sich den Sieg wohl holen würde.

Unsere Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt und auch auf der Rückfahrt und dem anschließenden Fußmarsch zurück zur Jugendherberge, waren die Profis unser Gesprächsthema Nummer eins.

Sonntag, 4. August 2019
Wie am Tag zuvor, standen wir alle motiviert auf und gingen frühstücken. Wir legten gut gelaunt und gespannt erneut die Strecke zur U-Bahn-Station zurück und machten auf dem Weg noch einen Abstecher beim Bäcker. Um 11:00 Uhr kamen wir im Stadion an und um 11:30 Uhr lieferten sich Bo Kanda Lita Baehre und Raphael Holzdeppe direkt zum Einstieg ein spannendes Duell um den Meistertitel im Stabhochsprung. Das Stadion war schon wesentlich voller als am Tag zuvor, was wohl an den Staffeln, der berühmten deutschen Speerwurfspitze und den ganzen Finals in den Laufentscheidungen lag. Aus dem Rheinland startete die Frauen- als auch die Männerstaffel der LG Rhein-Wied, von denen es trotz unserer Anfeuerungsversuche leider keiner aufs Treppchen schaffte.
In der Mittagspause ab 14:00 Uhr sammelte sich das gesamte Jugendlager, nach einer kurzen Stärkung, um 14:40 Uhr vor dem Stand der Freunde der Leichtathletik, die uns diese ganze Erfahrung überhaupt möglich machen, da ein Großteil der Kosten für das Jugendlager von ihren Geldern gedeckt wurde. Dort haben wir mit unseren Schildern eine kleine Überraschung vorbereitet und uns herzlich bei ihnen bedankt, denn das war das Mindeste, was wir tun konnten.
In dieser Pause haben wir dann auch zufällig Meret Joeris, auch LVR-Athletin und eine Freundin von uns, getroffen, die auch ein farblich passendes Oberteil trug und uns deshalb dazu entschieden, sie mit auf unser Gruppenbild zu nehmen, auf das schließlich die Mitglieder des Leichtathletik-Verbandes-Rheinland sollten.

Zu den beeindruckendsten Momenten des Tages gehört zusammenfassend definitiv der 7,16m-Sprung von Malaika Mihambo, der sie nicht nur auf Platz eins in Deutschland, sondern auch auf Platz eins der Weltrangliste setzte. Außerdem selbstverständlich auch das Speerwurffinale der Männer, an dem wir auch ganz nah dran saßen und welches Andreas Hofmann für sich entschied, sowie die 200m der Frauen, die Tatjana Pinto gewann und somit einen Doppelsieg holte. Als absolutes Highlight des Wettkampfes am Sonntag würden wir aber den Lauf von Konstanze Klosterhafen bezeichnen, denn das ganze Stadion beteiligte sich an den Anfeuerungsrufen. Eine Welle des Applauses, der Jubelrufe und den aufstehenden Leuten schien Klosterhafen praktisch über die Laufbahn zu tragen. Das begeisterte die Menge dementsprechend nur noch mehr und die Stimmung wurde immer besser und ausgelassener, bis sie auf der Zielgeraden wohl ihren Höhepunkt erreichte. Denn spätestens hier war nun allen klar: Das wird definitiv ein neuer Deutscher Rekord. Und was für einer! Sie unterbot die vorherige Zeit um mehr als 20 Sekunden!! Es war wirklich ein überragendes Gefühl, live mit dabei zu sein und auch die Videos, die wir uns am selben Abend später noch anschauten, zeigten gar nicht, was für eine wahnsinnige Stimmung, und man hörte auch nicht, was für eine Lautstärke im Stadion wirklich herrschte.
Um nochmal auf unseren Verband zurückzukommen, waren wir am Ende ganz besonders stolz auf Majtie Kolberg (800m & PB) und Sophia Junk (200m & SB), die beide extrem gute Leistungen erbracht haben und jeweils Vierte wurden! Zudem hat uns dann der Vize-Präsident Klaus-Dieter Welker auch noch einen Besuch bei unseren Sitzplätzen abgestattet, mit dem wir dann auch noch ein Bild im Stadion aufgenommen haben.

Wir sind an dem Abend nach Beendigung der Wettkämpfe noch mit der U-Bahn zum Bahnhof Zoo gefahren und haben dort kurz Zeit gehabt, nochmal was essen zu gehen. Dann sind wir wieder zur Jugendherberge zurückgekehrt und haben diesen weiteren wahnsinnigen Tag mit einem gemeinsamen Abschlussabend ausklingen lassen. Danach sind wir noch ein letztes Mal auf unsere Zimmer gegangen.

Montag, 5. August 2019
Wir waren am Ende unserer Reise angekommen. Den Großteil der Verabschiedungen hatten wir glücklicherweise schon am Abend davor hinter uns gebracht, denn man bekam nun nicht mehr jeden zu Gesicht. Für manche von uns ging der Zug beispielsweise schon relativ früh ab, Andere standen erst gegen Mittag auf. Es hieß, den Rest unseres Gepäcks in unsere Koffer zu stopfen und uns im Eingangsbereich von einem dort auf die Abreisenden wartenden Betreuer abzumelden.

Fazit
Wir vier sind uns einig, dass das Jugendlager eine unvergessliche Erfahrung war, die nicht nur uns, explizit in unserem Verband, sondern alle Teilnehmer näher zusammengeschweißt hat. Denn es waren wirklich ausnahmslos alle Jugendlichen superfreundlich und jeder ist mit vielen neu geknüpften Freundschaften wieder nach Hause gefahren, die bestimmt noch lange halten werden. Viele von den Teilnehmern, mit denen wir nun in Kontakt stehen, wohnen sogar gar nicht so weit entfernt, sodass man sich gegebenenfalls bei Rheinland-Pfalz-Meisterschaften oder Süddeutschen Meisterschaften wiedersieht. Spätestens bei den Deutschen Meisterschaften sollte es dann so weit sein. Schließlich haben wir des Weiteren versucht, uns bei den Profis Einiges abzuschauen und vielleicht hat es ja funktioniert. Sicher ist jedenfalls, dass wir durch dieses Erlebnis genügend neue Motivation geschöpft haben!
Wir können nur nochmal betonen, dass die Reise uns mega viel Spaß gemacht hat und wir sehr dankbar sind, dass der LVR uns dies alles ermöglicht hat.
Vielen, vielen lieben Dank!!!
Hanna Kaiser, Janine Hennrich, Timothy Erpenbach und Leon Mürtz

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