Die ersten Schritte zum WM-Jugendlager 2009 in Berlin

Am 13. Dezember 2008 trafen sich die 20 Teilnehmer am Casting zum WM-Jugendlager 2009 in Berlin zu ihrer ersten Maßnahme in Andernach. Nach der Veranstaltung haben alle Teilnehmer einen Bericht abgegeben. Hier veröffentlichen wir den Artikel von Leona Klaas (LSC Maischeid). Die weiteren Artikel folgen bis Ende nächster Woche ebenfalls im Internet im Bereich Jugend Aktivitäten.

Leona Klaas gehört zur Gruppe der 20 Teilnehmer am Casting des Leichtathletik-Verbandes Rheinland zum WM-Jugendlager 2009 in Berlin (Foto: <a href="http://www.leichtathletik-foto.de/" target="_blank">Wolfgang Birkenstock</a>).

Leona Klaas gehört zur Gruppe der 20 Teilnehmer am Casting des Leichtathletik-Verbandes Rheinland zum WM-Jugendlager 2009 in Berlin (Foto: Wolfgang Birkenstock).

Am Samstag, 13. Dezember 2008, trafen wir, die zwanzig Kandidaten für das WM Jungendlager 2009, uns zum ersten Casting. Es fand im Kanditurm in Andernach statt. Schon die Einladung sah vielversprechend aus. Als wir um zehn Uhr eingelassen wurden, versammelten wir uns erst einmal in einem kleinen Raum, wo wir von Josef, Achim und Team sehr nett begrüßt wurden. Dann wurden wir durch Losen in zwei Gruppen aufgeteilt.

Eine wurde zunächst dem Klettern, die andere dem Wettkampfrichterlehrgang zugeteilt. Nachmittags wurde dann gewechselt. Auch die Teamleiter teilten sich auf Klettern und Lehrgang auf. Mir persönlich hat das Klettern sehr viel Spaß gemacht. Bei dem gegenseitigen Sichern muss man dem Partner sehr vertrauen, was meiner Meinung nach ein guter Einstieg zum Kennenlernen war. Am Schluss fanden wir sogar heraus, dass mehr Mädchen als Jungen die gesamten 21 Meter Aufstieg geschafft hatten. Wer hätte das gedacht! 

Der Wettkampfrichterlehrgang begann für unsere Gruppe nach dem Mittagessen, bei dem es neben den immer wiederkehrenden Spaghetti erfreulicherweise auch noch ein anderes Gericht gab. Der Vortrag war sehr interessant. Schön war, dass wir mit Fragen einbezogen wurden und nicht nur zuhören mussten. Ich habe viele Bekanntschaften gemacht und fand die ganze Gruppe sehr sympathisch und hilfsbereit. Auf das nächste Treffen bin ich schon sehr gespannt

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