Ab 2025 für neuem Verein im Einsatz

Partner des LVR:

Bis Ende November konnten die Athletinnen und Athleten von ihrem Wechselrecht Gebrauch machen. Den Leichtathletik-Verband Rheinland (LVR) betreffen 55 Wechsel.

Diskuswerferin Nele Anton, wechselt von der LG Bernkastel/Wittlich zum USC Mainz (Foto: Holger Teusch).

Diskuswerferin Nele Anton, wechselt von der LG Bernkastel/Wittlich zum USC Mainz (Foto: Holger Teusch).

Die allermeisten Wechsel finden innerhalb von Vereinen des LVR statt: 43 Athletinnen und Athleten werden zwar für einen neuen Verein antreten, bleiben dem LVR jedoch treu. Einige wechseln sogar nur innerhalb einer Leichtathletik-Gemeinschaft. Die meisten neuen Mitglieder gewinnt der VfL Bad Kreuznach: Von den Lauffreunden Naheland wechseln 13 Kinder und Jugendliche zum anderen ortsansässigen Verein in Bad Kreuznach. Die LLG Hunsrück verliert acht Athletinnen und Athleten, die allesamt zum TSV Emmelshausen wechseln.

Vier Startrechtwechsel finden zwischen Vereinen des LVR und des Leichtathletik-Verbands Rheinhessen statt. Durch die Fusion zum 1. Januar ändert sich für die betroffenen Personen also nichts an der Verbandszugehörigkeit. Hierzu gehört unter anderem Diskuswerferin Nele Anton, die statt wie bisher für die LG Bernkastel/Wittlich in Zukunft für den USC Mainz antreten wird. Fünf Leichtathleten verlassen den LVR in andere Landesverbände, wobei hier vor allem Senioren betroffen sind. Aus anderen Verbänden kommen drei Athleten ins Rheinland. Der SSC Koblenz-Karthause wird nach vier Jahren kein Mitgliedsverein mehr in der LG Rhein-Wied sein, sondern wieder eigenständig an den Start gehen.

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