Wählen Sie Ihre "Leichtathleten des Jahres" 2018!

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Das Jahr 2018 mit den Heim-Europameisterschaften in Berlin war ein Fest für die deutsche Leichtathletik. Zum Jahresende haben die Fans das letzte Wort: Wer sind Deutschlands "Leichtathleten des Jahres" 2018? Geben Sie jetzt in vier Kategorien Ihre Stimme ab, wir verlosen unter den Teilnehmern viele attraktive Preise.

Wählen Sie Ihre "Leichtathleten des Jahres" 2018 (Foto: Iris Hensel).

Wählen Sie Ihre "Leichtathleten des Jahres" 2018 (Foto: Iris Hensel).

Wählen Sie Ihre „Leichtathleten des Jahres“ sowie Ihre "Jugend-Leichtathleten des Jahres" aus den hier vorgestellten Athleten, die von den Redaktionen der Fachzeitschrift "Leichtathletik", des Internetportals leichtathletik.de und vom Vorstand des Vereins „Freunde der Leichtathletik“ ausgesucht wurden. Die „Freunde der Leichtathletik“ stellen außerdem die Ehrenpreise zur Verfügung, die im Rahmen der Hallen-DM in Leipzig am 16. und 17. Februar 2019 an die vier Sieger vergeben werden.

Zur Wahl stehen in den beiden Jugend-Kategorien jeweils Deutschlands zehn größte Talente. Und in den Kategorien der Aktiven alle deutschen Top-Athleten, die uns vor allem – aber nicht nur – bei den Europameisterschaften in Berlin so begeistert haben. Bei zwölf EM-Medaillen und mehreren deutschen Rekorden oder Bestleistungen war 2018 Frauen-Power angesagt, hier ist die Liste der nominierten Athletinnen daher ausnahmsweise besonders lang.

Die Leichtathletik-Fans haben bei der Wahl das Wort und bestimmen ihre Favoriten – die Athleten mit den meisten Stimmen gewinnen. Unter allen Teilnehmern an der Wahl der "Leichtathleten des Jahres" verlosen wir wieder zahlreiche attraktive Preise*. Teilnahmeschluss ist der 31. Dezember 2018.

Diese Preise warten auf Sie!

Zur Abstimmung

U.a. sind folgende Athleten nominiert:

Niklas Kaul (20, USC Mainz)

Im Nachwuchsbereich hat Niklas Kaul alle Rekorde gebrochen und Titel gewonnen. In seinem ersten Jahr bei den „Großen“ zeigte er direkt, dass auch hier der Weg in die absolute Weltspitze vorgezeichnet zu sein scheint. Bei den Europameisterschaften in Berlin bildete der 20-Jährige mit seinen Teamkameraden Arthur Abele und Mathias Brugger ein kongeniales Zehnkampf-Trio und beendete sein erstes Großereignis mit der persönlichen Bestleistung von 8.220 Punkten auf einem starken vierten Rang.

Christin Hussong (24, LAZ Zweibrücken)

Die Speerwerferin hatte schon in der Vergangenheit immer wieder ihr Können aufblitzen lassen, nie zuvor jedoch hat sie sich konstant auf so hohem Niveau bewegt wie in dieser Saison. Gold bei den Europameisterschaften vor heimischem Publikum und eine herausragende neue Bestleistung von 67,90 Metern waren die logische Konsequenz aus einer Saison, die sie nicht nur auf dem Kontinent sondern weltweit zur absoluten Top-Athletin machte.

Gesa Felicitas Krause (26, Silvesterlauf Trier)

Die Hindernisläuferin hat kein leichtes Jahr hinter sich. Doch Gesa Felicitas Krause hat trotz mehrerer nicht zufriedenstellender Wettkampf-Resultate zu Beginn der Saison nicht aufgesteckt und weiter so hart an sich gearbeitet, dass pünktlich zum Saisonhöhepunkt die Form stimmte. So konnte die Athletin von Trainer Wolfgang Heinig im Olympiastadion ihren EM-Titel souverän verteidigen. Mit ihrer Finalzeit von 9:19,80 Minuten schob sie sich außerdem in der Weltbestenliste wieder unter die ersten 15 Plätze.

Manuel Wagner (19, USC Mainz) - Jugend

Mit einem starken zweiten Tag und Bestleistungen im Speer- und Diskuswurf kämpfte sich Manuel Wagner bei den U20-Weltmeisterschaften noch vom neunten auf den vierten Rang nach vorne. Den Diskus schleuderte er auf 44,74 Meter – mehr als vier Meter weiter als sein bis dahin bester Wurf. Den abschließenden 1.500-Meter-Lauf gewann er in 4:29,45 Minuten und landete schlussendlich bei 7.552 Punkten – ebenfalls eine neue Bestleistung.

Sophia Junk (19, LG Rhein-Wied) - Jugend

Sophia Junk konnte mit ihren Kolleginnen Corinna Schwab, Viktoria Dönicke und Denise Uphoff unerwartet den Staffel-Titel bei der U20-WM über 4x100 Meter gewinnen. Das Quartett benötigte 43,82 Sekunden. Im 200-Meter-Wettbewerb lief Junk zudem in 23,55 Sekunden auf den fünften Platz. In der Halle gewann sie im Februar den nationalen U20-Titel über 60 Meter in 7,39 Sekunden, im Juli ließ sie unter freiem Himmel den Titel über 100 Meter folgen (11,76 sec).